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#unteilbar-Statement zu Querdenken: „Freiheit geht nur solidarisch“

4. Apr 2021 | Pressemitteilung

Berlin, 04.04.2021. Anlässlich der gestrigen „Querdenken“-Demonstration veröffentlicht das Bündnis #unteilbar heute ein Statement, das schon jetzt von mehr als 150 Organisationen bundesweit gezeichnet wurde: „Freiheit geht nur solidarisch. #unteilbar statt vereinzelt“. Zu den unterzeichnenden Organisationen gehören ver.di, PRO ASYL, Seebrücke, GEW, Der Paritätische Landesverband Brandenburg, Omas gegen Rechts, DGB Baden-Württemberg, ROBIN WOOD Berlin, DaMigra, Netzwerk Tolerantes Sachsen uvm. Das Statement kann ab sofort auf www.unteilbar.org von Einzelpersonen sowie Organisationen unterzeichnet werden. Dort ist auch die Liste aller Unterzeichnenden einsehbar.

Als solidarische Gesellschaft positionieren wir uns damit deutlich gegen die sich radikalisierende Bewegung von Pandemieleugner*innen und der extremen Rechten. Dazu Rebecca Rahe vom #unteilbar-Sprecher*innenteam:

„Das Hinterfragen staatlicher Politik, auch der Corona-Maßnahmen, ist wichtig. Dabei sind Verschwörungserzählungen, Rassismus und faschistische Ideologien niemals legitim. Als Bündnis #unteilbar fordern wir eine solidarische Politik, die nicht nur die hört, die am lautesten schreien, sondern sich am Wohl aller Menschen ausrichtet – in der Krise und danach.“

Zum Statement

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Für Rückfragen steht das #unteilbar-Presseteam zur Verfügung unter: 01521 32 54 467 | presse@unteilbar.org

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