#unteilbar Sachsen
Für eine offene & solidarische Gesellschaft

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Wir glauben, eine bessere Welt ist möglich. Dann, wenn wir nicht das Trennende, sondern das Gemeinsame in den Vordergrund stellen – ohne dabei die unterschiedlichen Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. Unsere Kämpfe gegen jegliche Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Antifeminismus, gegen die Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten, gegen Sozialabbau und Verarmung und für Klimagerechtigkeit, können und müssen zusammen gedacht werden.

Doch was bedeutet das genau? Was ist das sich gegenseitig stärkende unterschiedlicher Strategien und Ziele für eine gerechtere Welt? Und welche Rolle kann z.B. ein Bündnis wie #unteilbar dabei spielen? Wir laden ein – zum Zuhören, um gemeinsam die Antworten zu finden.

#UNTEILBAR SACHSEN

Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung

Demokratie, Menschenrechte, soziale und gesellschaftliche Teilhabe sind nichts, was einfach da ist. Sie müssen täglich erstritten und verteidigt werden. Angesichts der fortschreitenden Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten hat sich das sächsische #unteilbar-Bündnis gegründet, um gemeinsam für eine solidarische Gesellschaft einzustehen. Mit unserem Bündnisaufruf stellen wir uns deutlich gegen die politische Verschiebung und erteilen Rassismus und Menschenverachtung eine klare Absage. Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden. Daher sind wir im Sommer der Solidarität 2019 auch gemeinsam in Leipzig und zur bundesweiten Großdemonstration in Dresden auf die Straße gegangen. Im Anschluss haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir gemeinsam Solidarität praktisch organisieren können – Das Ergebnis ist das Solidaritätsversprechen!

Aktionen in Sachsen

Der Herbst der Solidarität 2018 hat bewiesen, dass wir viele sind und sich überall Menschen für eine offene und vielfältige Gesellschaft einsetzen. Diesen Aufbruch sozialer Bewegungen haben wir im Sommer der Solidarität fortgeschrieben. Dafür sind wir am 06. Juli 2019 mit einer lokalen Demonstration in Leipzig und am 24. August 2019 mit einer bundesweiten Großdemonstration in Dresden auf die Straße gegangen.

Wir haben am 24. August 2019 mit einer bundesweiten Großdemonstration zusammen mit 40.000 Menschen in Dresden ein starkes Zeichen für eine offene und solidarische Gesellschaft gesetzt. Wir haben deutlich gemacht, dass wir nicht hinnehmen wenn Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden.