Einfach weiter so?! Gerade in Zeiten der Pandemie ist klar: Wir streiten weiter für eine offene und solidarische Gesellschaft und setzen uns ein für Gerechtigkeit und Zusammenhalt. Was wir jetzt mehr denn je brauchen, ist Solidarität!
#unteilbar steht für eine offene und freie Gesellschaft der Vielen – wir kämpfen gemeinsam gegen jegliche Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Antifeminismus, gegen die Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten, gegen Sozialabbau und Verarmung – für eine offene und solidarische Gesellschaft.
aus den #unteilbar-Essentials
Was wir brauchen: Antirassismus & Solidarität statt Ausgrenzung!
Die unmenschlichen Bedingungen an den EU-Außengrenzen wurden trotz der Pandemie nicht verbessert. Rassismus, Verschwörungserzählungen und rechter Terror bedrohen uns und unser Zusammenleben.
Wir streiten für eine Gesellschaft, in der Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung keinen Platz und Faschist*innen keine Chance haben. Gemeinsam für eine Gesellschaft, in der Menschenrechte systemrelevant sind!
Was wir brauchen: Antirassismus & Solidarität statt Ausgrenzung!
Was wir brauchen: Einen sicheren Platz für Alle!
Abstand und Hygiene-Regeln einzuhalten ist unmöglich für Menschen, die auf der Flucht sind, in Massenunterkünften untergebracht sind, in beengten Wohnverhältnissen leben oder keine Wohnung haben.
Wir streiten für eine Gesellschaft, in der alle Menschen Schutz finden vor unwürdigen Lebensbedingungen, vor unbezahlbaren Mieten und vor häuslicher Gewalt.
Gemeinsam für eine Gesellschaft, in der alle Menschen ein Zuhause haben!
Was wir brauchen: Einen sicheren Platz für Alle!
Was wir brauchen: Gerechtigkeit!
Die Pandemie verschärft Ungleichheiten. Hartz IV, prekäre Jobs, schlechte Bezahlung und zusätzliche Sorgearbeit bringen viele, vor allem Frauen, in Existenznot. Wir streiten für eine vielfältige, geschlechtergerechte Gesellschaft, in der alle Jobs gut bezahlt und sicher sind
und die unterschiedliche Lebensentwürfe anerkennt.
Gemeinsam für eine Gesellschaft, die für alle da ist und von allen mitgestaltet wird!
Was wir brauchen: Gerechtigkeit!
Was wir brauchen: Neue gesellschaftliche Prioritäten!
Die Umverteilung von unten nach oben geht in der Krise weiter: Immer mehr Menschen sind von Armut und Erwerbslosigkeit betroffen. Beim Klimaschutz, im Bildungssystem, der Kulturförderung und im Gesundheitsbereich wird gespart. Wir streiten für eine Gesellschaft, in der Gesundheit und Zukunftsperspektiven für alle Menschen Vorrang haben.
Gemeinsam für eine Gesellschaft, in der kein Mensch um die eigene Existenz fürchten muss!
Was wir brauchen: Neue gesellschaftliche Prioritäten!